Sie interpretierte von ihrem Lieblingskomponisten Robert Schumann fünf seiner „Fantasiestücke“: angefangen beim „Traum“ bis zum „Ende vom Lied“. Daran schloss sich ein leichtes, lebhaftes „Scherzo“ von Frédéric Chopin an - alles ohne Notenvorlage gespielt und mit Fingern, die faszinierend flink über die Tasten unseres Pianos flogen.
Bescheiden, unkompliziert, offen, einfach sympathisch trat Hanming Deng bei uns auf. Unser herzlicher Dank geht an die junge Virtuosin und ebenso an Cornelia Möhrlen und Almuth Haellmigk von Rotary connected, Stuttgart. „Es ist uns ein Herzens-Anliegen, junge aufstrebende Künstler und Künstlerinnen zu unterstützen“, so der Tenor der beiden Förderinnen. Ihr guter Draht zur Musikschule Stuttgart macht es möglich, dass wir unseren Gästen von Zeit zu Zeit mit solchen Darbietungen ein besonderes Hörvergnügen bieten können.
Uns war es eine große Freude, alle drei bei uns zu Gast zu haben. Wir hoffen, sie wieder im Hospiz St. Martin begrüßen zu dürfen.
Im Foto von links nach rechts: Almuth Haellmigk, Hanming Deng, Cornelia Möhrlen, Pflegedienstleitung Daniela Streble